Geschichte der Stadt Sankt Wendel

Kurzüberblick

Die Frühzeit der heutigen Stadt reicht vermutlich in das Frühmittelalter zurück. Der erste bekannte Name der Ansiedlung war Basonevillare. Durch die immer stärker einsetzende Verehrung der Ortsheiligen Wendelin und die aufblühende Wallfahrt erhielt die noch dorfähnliche Siedlung um 1000 den Namen Sankt Wendel. Balduin von Luxemburg, Erzbischof von Trier (1302 bis 1354), erwirbt den Ort zum weltlichen Besitz des Kurfürstentums Trier. In einem Sammelprivileg vom 23. August 1332 verleiht Kaiser Ludwig der Bayer auf dem Reichstag zu Nürnberg Erzbischof Balduin das Recht, mehrere Orte seines Territoriums, darunter auch St. Wendel, mit den Frankfurter Stadtrechten auszustatten. Von dieser Zeit bis zur Reformation erlebt St. Wendel eine große Blüte. Durch die Reformation kommt es zur Einschränkung der Wallfahrten und Pilgerströme. Das 17. Jahrhundert mit seinen vielen Kriegen bringt herbe Rückschläge für die Stadt, von denen sie sich nur langsam erholt. Das 18. Jahrhundert ist mit einer erneuten Blüte verbunden, die neben der Wallfahrt auch das Handwerk und die Verwaltung betrifft.  Nach durchlittenen Wirren während der Französischen Revolution wird St. Wendel nach dem Wiener Kongress dem Herzog von Sachsen-Coburg zugeschlagen, welcher die Stadt mit Umland ab 1834 an Preußen verkauft. St. Wendel wird Kreisstadt des gleichnamigen Kreises im Regierungsbezirk Trier.

Heute ist St. Wendel Kreisstadt im Bundesland Saarland.

Mittelalter, um 600 bis 1523

Ende 6., Beginn 7. Jh.: Zur Zeit des Trierer Bischofs Magnerich (566 – 597) lebt Wendalin als Einsiedler oder Wandermissionar im Waldgebirge des Trierer Bistums. Vermutliches Todesjahr 617.

vor 642: Das Bistum Verdun erwirbt unter Bischof Paulus die Grundherrschaft im späteren St. Wendel.

Nach 1000: Der patrozinische Siedlungsname "St. Wendel" verdrängt allmählich den ursprünglichen Ortsnamen "Basonis villare".

1180: Erste urkundliche Erwähnung einer Kirche, die dem heiligen Wendelinus geweiht ist. Es werden zwei Geistliche namens Lambertus und Cuno als presbiteri des S. Wandalino genannt.

1318: Bau der Magdalenen-Kapelle

1326 bis 1328: Der Trierer Kurfürst und Erzbischof Balduin von Luxemburg (1307 – 1354) erwirbt Burg und Dorf St. Wendel. Das Gebiet bleibt aber weiter im Bistums Metz. Einleitung des Baues einer neuen Kirche als Grabkirche des hl. Wendelin.

1331: Nach Erwerb weiterer Güter und Rechte entsteht das kurtrierische Amt St. Wendel.

1332: Balduin erwirkt die Erhebung St. Wendels zur Stadt. Auf der Grundlage der Stadtrechte ordnet die Stadt ihre Vertretung, die das aus einem Schultheißen, sieben Schöffen und einem Schreiber bestehende uralte Hochgericht übernimmt. Von nun an kann die Stadt ihre inneren Angelegenheiten selbst bestimmen, unbeschadet der Rechte des Erzbischofs. Aus dem Stadtrecht erwächst das Marktrecht, das, anknüpfend an die Wallfahrten und Kirchenfeste, bald bedeutende Jahr- und Wochenmärkte schafft.
    
1360: Einweihung des Chores der Grab- und Wallfahrtskirche durch den Trierer Erzbischof Boemund von Ettendorf.

1388: Unter dem Trierer Erzbischof und Kurfürst Werner von Falkenstein(1388 – 1418) erhält St. Wendel eine Stadtmauer.

15. Jh.: Im 15. Jahrhundert erlebt St. Wendel eine Blütezeit.

1440: Bau einer Kaufhalle, die auch als Rathaus dient auf dem Platz "Kaff", den der Kurfürst den Bürgern zum Abhalten von Märkten geschenkt hat.

1440 bis 1443
: Pest und Hungersnot im ganzen Land. Zu St. Wendel entsteht 1441 die bis heute blühende Sebastianusbruderschaft.

1455: Johann von Oppenheim genannt Hanenschild und seine Ehefrau Tryne schenken ein Haus zu St. Wendel zu einem ewigen Spital und zu einer Herberge armer und elender Leute. Gründung des bis heute existierenden Hospitals.

1462: Kardinal Nikolaus Cusanus stiftet die Kanzel in der Wendelinusbasilika. Er war von 1446 bis 1464 Kommendatarpfarrer von St. Wendel.

1503, 6. September: Der Trierer Kurfürst und Erzbischof Jakob II. von Baden verlegt einen bereits existierenden Wochenmarkt zu St. Wendel von Samstag auf Donnerstag einer jeden Woche.

Neben diesen Wochenmarkt gibt es 5 Jahrmärkte:

  1. Palm- und Ostermarkt
  2. Pfingstmarkt
  3. Maria-Magdalenen-Markt, später mit dem St.-Annen-Markt vereint
  4. Wendelsmarkt
  5. Nikolausmarkt

1512: Kaiser Maximilian und Kurfürst Richard von Greiffenclau besuchen mit großem Gefolge die Stadt und halten sich in der Burg auf.

Bereich der alten Burg, Karte des 18. Jh.
Bereich der alten Burg, Karte des 18. Jh.

1522: Franz von Sickingen erobert in seiner Fehde gegen Kurfürst und Erzbischof Richard von Greiffenclau nach erbitterten Kampfhandlungen und dreimaligem Sturm am 3. September die Stadt. Sein Heer besteht aus 5000 Mann und 800 Reitern. Nach der gescheiterten Belagerung Triers muss Hans, der Sohn des Sickingers, der mit einer Garnison in St. Wendel zurückgeblieben war, am 25.9. die Stadt räumen. Er verlässt die Stadt durch eine "Sickinger Loch" genannte Bresche in der Stadtmauer.

Franz von Sickingen
Franz von Sickingen

Frühe Neuzeit, 1524 bis 1680

Reformation: Religiöse und soziale Wirren infolge der Reformation führen zu Beeinträchtigungen der Entwicklung der Stadt. Großteile des Umlandes gehen für den Wirtschaftsverkehr und für die Wallfahrt verloren.

1525: Bauernkrieg.
Die Bürger von St. Wendel vereiteln einen Überfall aufrührerischer Bauern auf die Stadt.

1580: Der Trierer Erzbischof Jakob III. von Eltz löst das verpfändete St. Wendel wieder ein. Stadt und Amt waren zwischen 1349 und 1580 häufiger Gegenstand von Verpfändungen.

1584: Pestjahr

1589: Eine Feuersbrunst vernichtet mehr als die Hälfte der Stadt. Mehr als 80 Wohnhäuser mit Stallungen und Scheunen fallen den Flammen zum Opfer. Sogar das Dach der Magdalenenkapelle brennt, die Kapelle selbst kann im Mauerwerk gerettet werden.

1597/ 1598/ 1602: Pest

1618 bis 1648: Dreißigjähriger Krieg.
Die Bevölkerung leidet unter durchziehenden Truppen, Einquartierungen, Kontributionen und Brandschatzungen.

1620: Ausbesserung der Stadtmauern. General Spinola zieht mit spanischen und burgundischen Truppen umher.

1622: Starker Zuzug von Landbevölkerung nach St. Wendel, das durch seine Mauern Schutz bietet. Ausbruch der Pest.

1634: Hungersnot

1635: Höhepunkt des Dreißigjährigen Krieges:
Verschiedene Truppen, darunter Kaiserliche, Spanier, Kroaten, Ungarn, Polen, Schweden, Franzosen und Lothringer ziehen umher. Es herrschen Raub und Mord, Pest und Hungersnot. Die umliegenden Dörfer versinken in Schutt und Asche.
Kaiserliche Truppen besetzen unter Obrist Hasslang die Stadt. Es werden schwere Requisitionen vorgenommen, der Magistrat wird unter Arrest gestellt und der Stadtschultheiß Johann Wilhelm Dhamian wird als Gefangener nach Koblenz geführt.

1637: Am Sebastianustag ziehen badische Dragoner unter Hauptmann Bullinger in die Stadt ein.

1639: Beschießung der Stadt, in der eine lothringische Garnison liegt durch eine Abteilung der Longueville’schen Armee Frankreichs.

1641: Ausbesserung der Stadtbefestigung.

1653: Nach dem Westfälischen Frieden ziehen marodierende Soldatenhaufen durch das Land. Die Bevölkerung des Umlandes sucht mit ihrem Vieh Zuflucht hinter den Mauern der Stadt.

1654: Kurfürst Carl Caspar von der Leyen und der Herzog von Zweibrücken  verhandeln mehrere Tage in St. Wendel.

1664: Ein Feuer zerstört eine Reihe von Häusern im Graben.

Erneut suchen die Bewohner des Umlandes Zuflucht in der Stadt St. Wendel vor räuberischen Soldaten.

1673: Krieg und Pest wüten im ganzen Land. Eine lateinische Inschrift mit Chronogramm an einem der Strebepfeiler der Basilika berichtet: „Da schlimme Pest, Hungersnot und grausamer Krieg wüten, hilf, flehentlich bitte ich Dich, gnädige Dreieinigkeit.“

1674: Die Pest und der Holländische Krieg verheeren das Land. Eine Delegation St. Wendler Bürger bittet den französischen Feldherrn Henri de la Tour d’Auvergne, Vicomte de Turenne, um Gnade für die Stadt. Es erfolgt die Besetzung durch franz. Truppen und die Sprengung der Stadtmauern.

1676:  Abermals wütet die Pest zu St. Wendel.

1677: Brand der Stadt St. Wendel
Der französiche Befehlshaber Comte de Bussy lässt in der Lichtmessnacht (2./3. Februar) die Stadt samt Rathaus niederbrennen. Ein Nachkommando unter Monbrun reißt am 5. Februar die noch stehenden Häuser nieder und steckt die Burg in Flammen. Lediglich durch Zahlungen gelingt es, wenige Gebäude, wie die Basilika, den Pfarrhof, das Schultheißen-Haus (heute Gasthaus "Plantane") und das Anwesen derer von Sötern, zu retten.

Ein Bericht aus St. Wendel vom 10. Februar:
    
… Der Allerhöchste wolle helfen, und der Feinde ihrem Wüten stöhren; kein
Hertzenleid und Elend ist mehr so erhört worden, dann in solchen Mordbrand, nicht allein die Statt St. Wendel, sondern auch das gantze Ambt … eingeäschert worden, daß also das gantze Land hierumb in vollem Rauch und Feuer danider ligt, Jammer und Weheklagen ist unter den Eltern und Kinderen, welche bei dieser rauer Winterzeit so viel nicht haben, so sie sich hin verbergen, die Nachtsruhe im trunckenen suchen, und der Kälte sich erwehren können; besser wäre den armen Leuthen der Todt selbsten, als solches bitteres leben, indeme unter ihnen kein Brod, kein Körnlein Frucht, kein Vieh, kein Geld, kein Hauß, kein Credit mehr übrig …

Die Barockzeit, 1680 bis 1793

1680: Die Reunionsbewegung in Frankreich
Die Metzer Reunionskammer erklärt das Amt St. Wendel als früheres Verduner Lehen zum Königreich Frankreich gehörig. Der Bischof von Metz gliedert die Pfarrei St. Wendel in sein Bistum ein. Bis zum Frieden von Ryswick bleibt das Amt unter französischer Verwaltung.

1690:  Pestepidemie       

1697: Mit dem Frieden von Ryswick nimmt das Erzstift Trier Stadt und Amt St. Wendel wieder in Besitz.

1701 bis 1714: Spanischer Erbfolgekrieg
St. Wendel wird durch Besetzungen, Kontributionen und Plünderungen geschädigt. Ein kurpfälzisches Regiment übergibt die Stadt an französische Truppen unter dem General Marquis de Varenne. Es kommt zur Plünderung der Stadt.
1934 wird bei Umbauten in einem alten Haus ein Schatz von 600 Silbermünzen und 10 Goldmünzen aus jener Zeit in einer vermauerten Nische entdeckt.

1704: Der britische Feldherr John Churchill, Herzog von Marlborough, zieht am 26. Oktober mit 12.000 Mann auf dem Marsch von Homburg ins Moseltal durch St. Wendel.

1708/ 1709: Extremer Winter mit katastrophalen Auswirkungen. Noch im Mai treten Schneestürme auf und Frost sorgt selbst im Juli für Schäden.

1713: Erneutes Auftreten von Seuchen

1733: Polnischer Erbfolgekrieg. Es kommt zu Truppendurchzügen und Fourageforderungen.

1742: Bau des Amtshauses am Schlossplatz, heutiges Rathaus, durch den Kurtrierer Amtmann und Hofrat Franz Ernst d’Hame.

1755: Bau der Wendelskapelle vor den Toren der Stadt anstelle eines kleineren Vorgängerbaus.

1756 bis 1763: Siebenjähriger Krieg. Es kommt zu Truppendurchzüge, Einquartierungen und Requirierungen.

1770: Missernten führen zu einer Lebensmittelknappheit und Hungersnot.

1774: Der Friedhof wird von der Pfarrkirche vor die obere Stadtpforte verlegt.

1789: Missernten führen erneut zu einer Lebensmittelknappheit und Hungersnot.

1790: Emigranten aus Frankreich lassen sich in St. Wendel nieder.

1792: Einmarsch französischer Revolutionstruppen. Errichtung eines  Freiheitsbaumes auf dem Fruchtmarkt nahe der Kirche.

1793: Verbot der Abhaltung von Gottesdiensten. Amtmann Gatterman, Pfarrer Castello und andere Honoratioren verlassen zeitweilig die Stadt.

Neuzeit, 1794 bis heute

1794: Ende des Kurstaates Trier. Beschlagnahme der Kirchenglocken und Umwandlung der Magdalenen-Kapelle in ein Militärlager.

1795: Die Güter des Adels und kirchlicher Einrichtungen werden beschlagnahmt und zu französischem Staatseigentum erklärt.

1797:  Mit dem Friede von Campo Formio wird das linksrheinische Gebiet französisch. Pfarrer Castello schreibt dazu: „Groß sind die Drangsale, welche wir empfunden haben; schier alle unsere leidenden Kräfte übersteigend, waren sie besonders in den ersten Monaten des Jahres 1794, wo wir durch die häufigen Lieferungen aller Art all unsere Fourage: Heu, Haber, Brod, Früchte und Gemüse, und endlich 87 Stück Vieh, starke Brandschatzungen, durch gewaltsame Wegnahme und mancherlei Plünderungen in der Stadt, Kirche und in den Dorfschaften alles verloren, und uns schier nichts übrig blieb als die Augen zum Weinen.“ 

St. Wendel wird Kantonshauptort im Arrondissement Saarbrücken im Saardepartement mit der Hauptstadt Trier.

1803: Bürgermeister Carl Cetto schafft als Bürgermeister in der napoleonischen Zeit  Ansätze zur neuen wirtschaftlichen Blüte der Stadt.

1805: Fertigstellung eines neuen Rathauses am Fruchtmarkt und Umbau der Magdalenenkapelle zum Schulhaus.

1806: Abriss des unteren Stadtores. Infolge der Kontinentalsperre kommt es zur Belebung der Wirtschaft, insbesondere der Märkte.

General Pierre F. Huber, gebürtig aus St. Wendel, General Napoleons, Held Frankreichs, verewigt im Arc de Triomphe

General Pierre F. Huber, gebürtig aus St. Wendel, General Napoleons, Held Frankreichs, verewigt im Arc de Triomphe

1815: Wiener Kongress
St. Wendel wird Hauptstadt eines Gebietes mit 25.000 Seelen, das dem Herzog von Sachsen-Coburg-Saalfeld, Ernst III zufällt.

1818: Neubau des Hospitals

1819: Das neue coburgische Territorium erhält den Namen "Fürstenthum Lichtenberg"
    
1825: Gründung einer protestantisch-evangelischen Gemeinde in St. Wendel

1832: Revolutionäre Bestrebungen im Fürstentum Lichtenberg und besonders in St. Wendel

1834: Herzog Ernst tritt das Fürstentum Lichtenberg gegen eine Jahresrente von 80.000 Talern an Preußen ab. Der neu gebildete Kreis St. Wendel wird Bestandteil des Regierungsbezirks Trier.

1841: Bau der evangelischen Kirche mit Unterstützung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV.  
    
1860: Eröffnung der Rhein-Nahe-Bahn durch Prinzregent Wilhelm von Preußen. Es kommt zur Belebung von Handel und Wirtschaft.
    
1902: Bau der jüdischen Synagoge
    
1911: Bau der Missionshauskirche und des Marienkrankenhauses. Eröffnung eines Lehrerseminars und einer Präparandenanstalt.
    
1913: Bau der Bahnstrecke St. Wendel – Tholey.

1919: Friedensvertrag von Versailles. St. Wendel wird durch das Friedensdiktat auf 15 Jahre in das durch eine Regierungskommission verwaltete Saargebiet einbezogen.

1924: 1300-Jahr-Gedenkfeier des hl. Wendelin (wegen des Krieges von 1917 auf 1924 verschoben). Mit großem Aufwand wird die Jubiläumsfeier begangen.

1932: 600-Jahrfeier der Stadt St. Wendel

1935: Volksabstimmung. Wiedervereinigung des Saargebietes mit dem Deutschen Reich.

 

 

St. Wendel ab 1935

1935: Volksabstimmung. Wiedervereinigung des Saargebietes mit dem Deutschen Reich.

1939 – 1945: Zweiter Weltkrieg. Menschenverluste und erhebliche Gebäudeschäden durch Kriegseinwirkung. Die schwersten Bombenangriffe am 6.12, 24.12, 27.12.1944 und am 28.2.1945. Zerstörung der St.-Annenkirche durch Bombenangriffe am 24. und 27.12.1944.

1945, 19. März: Einmarsch amerikanischer Streitkräfte

1955: Zweite Volksabstimmung an der Saar. Sie mündet 1957 in der "kleinen Wiedervereinigung", der Rückgliederung des Saarlandes an die Bundesrepublik.

1960: 600 Jahre Wendelskirche.

1961: Erhebung der Wendelskirche zur Basilika

1981: Wiedereröffnung der Wendalinusbasilika nach einjähriger Renovierung und Restaurierung.

1982: Jubiläum "650 Jahre Stadt St. Wendel".

1999: Abzug der letzten französischen Einheiten und folgende Konversion des Kasernengeländes.

Mehr Details über die Geschichte der Stadt St. Wendel finden Sie in diesem Wikipedia-Beitrag.

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